Amsterdam, Berlin, London, New York, Melbourne: überall wo man auf der Welt hinschaut, steigt der Strom des Israelhasses und Antisemitismus seit dem Hamas-Pogrom des 7. Oktober beständig an. Anfeindungen und Gewalt gegen Jüdinnen und Juden scheinen zur neuen Normalität zu werden.
Werden wir uns zurückziehen, verstummen und die Straßen und öffentlichen Räume den Judenhassern überlassen?
Oder werden wir entschlossen unsere Stimme erheben: Unerschrocken für Israel und jüdisches Leben!
Das Bild von Israel und den dort lebenden Menschen ist in der deutschen Berichterstattung oft verzerrt und einseitig. Viele Geschichten und Schicksale finden keine Erwähnung. Die freie Journalistin Sarah Maria Sander hat sich zum Ziel gesetzt, ein vollständigeres Bild der Lage vor Ort und der israelischen Gesellschaft zu vermitteln. Sie veröffentlicht seit dem 7. Oktober regelmäßig Videos über ihre Social-Media-Accounts, in denen sie persönlich, direkt und einfühlsam von der Lage in Israel berichtet.
Sarah-Maria Sander ist eine freie Journalistin und Aktivistin mit jüdischen, russischen, ukrainischen und aserbaidschanischen Wurzeln, die sich intensiv gegen Desinformation, Antisemitismus und festgefahrene Denkmuster einsetzt. Sie berichtet vor allem aus Israel, wo sie die vielfältigen Lebensrealitäten und persönlichen Schicksale der Menschen hautnah dokumentiert.
ACHTUNG: Voranmeldung bis 20.05.2025 an info(a)dig-mittelbaden.de